Hier geht es darum, mit einer Geldanlage gleichzeitig unseren Kindern eine saubere Umwelt zu sichern und die Lebensbedingungen der Menschen in Produktionsländern zu verbessern.
Investiert wird ausschließlich in nachhaltige und ökologische Unternehmen. Im Vergleich zu den üblichen Anlagestrategien, die in der Regel nur nach ihrer Rentabilität, Liquidität und ihrem Risiko unterschieden werden, berücksichtigt die nachhaltige Anlagestrategie zusätzlich ethische, soziale und ökologische Aspekte, zusammengefasst als ESG-Kriterien.
Umwelt – widmet sich dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Naturgütern.
Soziales – steht für die Sicherung von Frieden, Menschenrechten und guten Arbeitsbedingungen
Gute Unternehmensführung – sichert die unternehmerische Verantwortung für die Gesellschaft und eine korruptionsfreie Auftragsvergabe.
Das Nachhaltigkeits-Portfolio gibt es in sechs festen Risikostrukturen und ist für gewinnorientierte bis risikobewusste Anleger geeignet.
Durch die nachhaltigen Kriterien wird die Diversifikation des Portfolios deutlich reduziert, was für Anleger ein höheres Risiko und geringere Ertragserwartungen bedeutet. Der risikobehaftete Anteil ist mit 50 bis 100 Prozent wählbar und unterliegt den Schwankungen der Aktienmärkte. Die Schwankungen dieser Strategie liegen je nach Risikoneigung bis zu 50 Prozent in einem Jahr. Die langfristig geschätzte Rendite liegt zwischen 5 und 8 Prozent pro Jahr.